LEBENSRAUM IN EINEN KRAFTORT UMWANDELN

Sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen – mehr als nur eine leere Floskel. Denn die meisten von uns kennen das: Wir betreten einen Raum und fühlen uns sofort wohl, oder eben nicht. Mit Hilfe von Feng Shui lässt sich dieses Phänomen erklären: Alles, was uns umgibt – Menschen, Gebäude, Pflanzen, Tiere – hat seine eigene Energie und steht in Wechselwirkung zueinander.

Um mit unserer Umgebung im Einklang zu leben, bedarf es einer ganzheitlichen Betrachtung. Das Erkennen und Erspüren von guten Plätzen im Raum und in der Landschaft. Durch Veränderungen schafft man die Grundlage für ein harmonisches und gesundes Wohnen und Leben. In meinen jahrelangen, intensiven Studien habe ich diese Aspekte mit altem westlichen Bau-, Erd- und Energiewissen und östlichem Feng Shui verbunden. Daraus habe ich ganzheitliche Konzepte entwickelt, mit denen ich Räume vielzähliger Privatkunden und namhafter Dienstleistungsunternehmen in Kraftorte umgewandelt habe.

Der energetische Teil meiner Arbeit kann auch als Akkupunktur für Gebäude bezeichnet werden. Dabei wird durch gezielte energetische Maßnahmen stockende Energie zum Fließen gebracht und dahin geleitet, wo sie benötigt wird – mit folgenden Resultaten:

• Vitalzonen werden aktiviert
• Störzonen werden neutralisiert
• Das Leben und Arbeiten wird harmonisiert
• Der Mensch und sein Umfeld werden gestärkt

Diese Veränderungen haben auch Auswirkungen auf den menschlichen Körper und das Wohlbefinden. So klagte beispielsweise eine Kundin darüber, dass es in ihrem Haus immer irgendwie kalt sei, sie sich nicht wohl fühle und immer von Kopfweh und lästigem Husten geplagt sei. Nach einer sogenannten Erdheilung hat sich in ihrem Haus eine angenehme Wärme ausgebreitet und ihre gesundheitlichen Beschwerden waren verschwunden.

Um Störzonen auf Ihrem Grundstück oder in Ihrem Haus zu erfassen, betrachte ich beide Arten von Erdenergien, die auf den Menschen wirken: die physischen Erdenergien und die gespeicherten, historischen Erdenergien.

Die physischen Erdenergien gehen von Wasseradern, Erdverwerfungen und Gitternetzlinien aus. Störfelder sind sehr deutlich in der Natur erkennbar. So kann man etwa am Wuchs von Bäumen erkennen, dass Störzonen vorhanden sind. Anzeichen hierfür sind: Drehwüchse, Gabelungen des Stammes kurz über dem Boden oder Überwucherungen von Efeu und Misteln. Dass diese Energien Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Mensch und Tier haben, war schon unseren Vorfahren bekannt.

Die Schädlichkeit der Störfelder ist heute auch wissenschaftlich erwiesen: Eine Forschergruppe am Geologischen Institut St. Petersburg hat im Auftrag der Stadt die Krebshäufigkeit von Personen untersucht, die auf Kreuzungspunkten von tektonischen Verwerfungen, Erdrissen und Spalten leben. Das erstaunliche Ergebnis: Es wurde eine Krebshäufigkeit von 200 Fällen auf 1.000 Bewohner ermittelt. Auf Plätzen, die diese Störfelder nicht aufweisen, liegt die Zahl bei zwei Erkrankungen pro 1.000 Bewohner.

Neben den physischen gibt es noch die historischen Erdenergien. Bei deren Betrachtung kommt die Vergangenheit mit ins Spiel. Denn jedes Grundstück und Haus besitzt ein morphogenetisches Feld, das alle Ereignisse energetisch speichert, die sich dort über Jahrtausende bis heute zugetragen haben. Dafür verantwortlich sind Quarze und Silizium-Kristalle in der Erde, deren Speicherfähigkeit sich auch die IT-Industrie zunutze macht. Das ist mitunter der Grund, warum wir uns an bestimmten Plätzen besonders gut fühlen und an manchen Orten eine emotionale Belastung wahrnehmen.

Die positive Wirkung einer Grundstücks-Vitalisierung ist unter anderem durch die Energiemeridian-Messung nachweisbar. Eine Methode, wie sie auch in der russischen Raumfahrt zur Bestimmung des Energiehaushaltes im Körper verwendet wird. Messungen zeigen, dass das Energieniveau im Körper nach einer Grundstücksvitalisierung angehoben und ausbalancierter ist.